Beitrag: „Stell Dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin“
…der Bekannte Spruch aus den 68ern… Aber was würde das Bedeuten, wenn wir den auf jede erdenkliche Lebenssituation anwenden?!
…der Bekannte Spruch aus den 68ern… Aber was würde das Bedeuten, wenn wir den auf jede erdenkliche Lebenssituation anwenden?!
Wie im letzten Podcast schon angekündigt, hier die Meditation zum direkten Fühlen von… was auch immer ;o)
Es geht dabei darum das Gefühl von der Geschichte , die es ausgelöst hat zu befreien! Damit es das „Tor“ in die Unmittelbarkeit, in das ewige Jetzt sein kann, als das es schon immer gedacht war!
Wir lernen aus den Zusammenhängen innerhalb der Geschichte und kehren immer wieder aufs Neue zurück in unser „bewusst-Sein“
…oft werde ich im ganz normalen Alltags-Leben Zeuge von Diskussionen, in denen es darum geht was man alles tun müsste, damit sich in unserer Welt etwas verändert, aber….
Mit diesem Podcast möchte ich darauf hinweisen, dass diese scheinbare Machtlosigkeit eine „Ausrede“ ist, um sich selbst nicht wirklich zu begegnen!
Jeder Mensch kann in jedem Moment teilnehmen an einer Veränderung – vielleicht aber nicht so wie wir es am liebsten hätten, oder wie wir es erwarten würden…
Im Grunde kann über Stille nicht gesprochen werden. Worte können nur Hinweise sein, auf den Raum zwischen den Worten… Jede Lebenssituation ist letztlich nichts anderes als der Hinweis auf den Raum der Stille, der wir sind – wie auch immer die Situation gerade erscheinen mag…
Je mehr Menschen sich auf das beziehen, was wir sind um so leichter wird der Übergang in die sogenannte „neue Zeit“, die nichts anderes ist als der Ausdruck unseres SEINs im Raum der Stille.