
Beitrag: “Stell Dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin”
…der Bekannte Spruch aus den 68ern… Aber was würde das Bedeuten, wenn wir den auf jede erdenkliche Lebenssituation anwenden?!
…der Bekannte Spruch aus den 68ern… Aber was würde das Bedeuten, wenn wir den auf jede erdenkliche Lebenssituation anwenden?!
Was wäre, wenn es garnicht darum ginge sich zwischen Angst und Liebe zu entscheiden, wir aber die Wahl haben die Angst in unser Liebe-Sein zu integrieren…
Wie sehen wir diese Welt, was ist die Motivation unseres Handelns…
Wer soll einem raten wenn wir Dinge entscheiden müssen über die wir nichts oder nur kontroverse Dinge wissen…
in dem Moment, indem wir die Antwort aus uns selbst, aus unserem Gefühl, aus unserem Herzen holen, übernehmen wir die volle Verantwortung und wir unterstützen damit unsere körperliche, interaktive und geistige Immunität… Sie ist Ausdruck unserer Herzensweisheit.
Auf die Frage einer Hörerin, ob Hoffnung nicht einfach nur Angstvermeidung ist, gibt es wie so oft als Antwort ein “sowohl-als-auch”… Ja Hoffnung kann Vermeidung sein, aber auch der Impuls in neue Erlebnisfelder… der Schritt über die Schwelle!
Wenn es keine Hoffnung gibt, gibt es auch keinen Grund sich in eine neue Richtung zu bewegen. Gerade Jetzt, in diesen herausfordernden Zeiten…
Neue Erde, Wandel, oder Paradigmenwechsel… Wie man es nennt ist am Ende nicht so wichtig. Viel eher stellt sich die Frage ob wir uns wirklich auf etwas “Neues” einlassen, oder ob wir doch lieber die alten, zwar ausgetretenen aber vertrauten Pfade nutzen wollen.
Wenn wir von etwas neuem sprechen, dann formt sich der Weg indem wir ihn gehen und als Wegweiser dient nur noch der Impuls in unserem Herzen… Mit anderen Worten ist es die Synchronisation der Bewusstseinsebenen – das Christus-Bewusstsein.